7 besondere Wanderrouten für einen Ausflug in den Frühling

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Wenn die Bäume ihren ersten Grünschimmer bekommen und die Tage wieder heller und länger werden, erwachen in uns die Frühlingsgefühle: Mit den ersten Sonnenstrahlen fühlen wir uns wieder aktiver, unternehmungslustiger und auch reisefreudiger. Dann ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, um die winterliche Trägheit abzustreifen, die Winterstiefel in den Schrank zu stellen und die Wanderschuhe auszupacken! Die Frühlingsmonate mit ihren milden, aber nicht zu warmen Temperaturen eignen sich hervorragend um Körper und Geist mit einem Aktivurlaub in einer besonderen Wanderregion Europas zu verwöhnen. 


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1. Teneriffa, Pico del Teide

Foto: Flickr/Crosa

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Die Kanarischen Inseln bieten Reiseziele und Ausflugsmöglichkeiten für jeden Geschmack und das ganzjährig! Besonders im Frühling, wenn bei uns die Temperaturen gerade erst beginnen in die Höhe zu klettern, ist es auf den Kanaren angenehm warm und wunderbar sonnig. Auf Teneriffa gibt es nicht nur zahlreiche Traumstrände sondern auch reizvolle Wanderregionen. Das weitläufige Netz von Wanderwegen der Insel bietet Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade für jeden Geschmack, wie z.B. im Anaga – Gebirge. Es befindet sich im Nordosten der Insel und erstreckt sich auf 20 km von West nach Ost. Die einzigartige Region ist bekannt für ihre Wanderwege, die durch die wunderschönen inseltypischen Lorbeerwälder führen. Beliebte Ziele von Wanderungen im Anaga sind der Felsen bei Almaciga und Las Palmas de Tenerife. Auch der Roque de Anaga, der die nördlichste Spitze der Insel Teneriffa bildet, und der Roque Bermejo locken viele Naturliebhaber an. Im Anaga gibt es außerdem die interessante Möglichkeit ein wenig in die Geschichte der Einwohner Teneriffas zurückzureisen. In Afur und Chinamada kannst du traditionelle Wohnhöhlen besichtigen, deren Inneneinrichtung und Ausstattung an ein normales Wohnhaus erinnern. Der höchste Berg der Insel, der Pico del Teide, bietet erfahrenen Wanderern mit seinen 3718 Höhenmetern sogar Touren mit hochalpinem Charakter. Nach einer zweitägigen, sehr anspruchsvollen Tour zum Gipfel wirst du mit einem einzigartigen Sonnenaufgang vor der Kulisse des riesigen Vulkankraters belohnt. Das rötliche Licht des Kraters bildet einen beeindruckenden Kontrast zu dem gewaltigen Schatten, den der Teide auf den Atlantik wirft und du kannst von hier aus sogar alle westlichen Inseln der Kanaren erblicken.

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2. Island, Landmannalaugar

Foto: Flickr/Mekanoide

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Wenn dir Wandertouren durch wirklich aufregende Landschaften wichtiger sind als mediterranes Klima, dann ist Island genau das richtige Reiseziel. Im Frühling kommen besonders ruhige Naturliebhaber mit hohen, individuellen Ansprüchen auf ihre Kosten. Die Ströme von Touristen sind im Frühling noch nicht auf Island angekommen. Daher kannst du in aller Ruhe beobachten, wie das Grün der Moose und Flechten langsam aber stetig das winterliche Grau vertreibt. Gegen Ende April beginnt die Natur zu explodieren und nach der Tag-Nachtgleiche Ende Mai kann man das Tageslicht bis spät in die Abendstunden genießen. Island bietet wunderbare Naturschauspiele und ist mit seinen Vulkanbergen, tiefen Schluchten, Lavafeldern, Gletscherlandschaften und heißen Quellen ein Land der Extreme. Naturliebhaber kommen hier aus dem Staunen kaum raus, denn das Spiel der Gegensätze, das Aufeinandertreffen von Feuer und Wasser, bietet Naturspektakel der besonderen Art. Eine reizvolle und sehr beliebte Trekkingtour führt von Landmannalaugar bis in die Þórsmörk/Thorsmörk. Innerhalb von 4 Tagen werden auf dieser Route 54 km Wegstrecke und 900 Höhenmeter bewandert. Dabei bekommst du einzigartige Aussichten auf leuchtende Schneefelder, heiße Quellen, farbenprächtige Berge, Gletscher und Schluchten geboten. Kleine Herausforderungen wie Flussüberquerungen runden das Abenteuer ab. Du kannst in den Hütten auf der Route übernachten, die du allerdings rechtzeitig reservieren solltest. Um Verpflegung musst du dich selbst kümmern, alle Hütten sind nicht bewirtschaftet. Im Norden der Insel lädt das farbenprächtige Gebiet um den Myvatn-See mit seinen Lavafelder, Pseudokratern und Sulfatarenfeldern zum Wandern ein, während der Süden Islands mit seinen berühmten Geysiren lockt. 

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3. Sardinien, Selvaggio Blu

Foto: Flickr/Luca Rossi

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Sardinien ist ein Naturparadies und daher ein hervorragendes Reiseziel für die Frühlingszeit, in der es zwar noch zu kalt zum Baden aber schon warm und sonnig genug zum Wandern ist. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mitte April und Ende Mai, wenn die Insel in voller Blütenpracht erstrahlt und nur wenig Touristen unterwegs sind. Statt einem pulsierenden “bella vita”, das deutsche Urlauber aus Gegenden wie der Emilia Romagna bekannt ist, zeigt Sardinien eine gelassene, entspannte und ruhige Seite der italienischen Lebensart. Mittelalterlich stimmungsvolle Städte wie Oristano und paradiesische Strände wie Cala Goloritze locken jedes Jahr zahlreiche Touristen auf die Insel. Wander- und Kletterfreunde kommen vor allem wegen des Selvaggio Blu nach Sardinien. Falls dich deine Frühlingsgefühle mit einer ordentlichen Portion Energie versorgen und du Klettererfahrung mitbringst, ist dieser unglaublich anspruchsvolle Trek genau das Richtige für dich. Er zählt zu den schwierigsten Treks Europas, da man nicht nur 3300 Höhenmeter Auf- und Abstieg bewältigen, sondern sich auch über steile Felswände abseilen muss. Die gesamte Tour von Santa Maria Navarrese bis Cala Gonone bei Dorgali dauert 7 Tage und ist nur mit Übernachtungen unter freiem Himmel oder im Zelt möglich. Wenn du lieber eine entspannte Wandertour genießen möchtest, kannst du zum Beispiel in 1,5 Stunden von der Su Golgo Hochebene zur Goloritzé Bucht wandern. Ein beliebter Trampelpfad eröffnet dir wunderbare Ausblicke auf den Golf von Orosei und führt dich zu einem Bilderbuchstrand mit weißen Kieseln und glasklarem Wasser.

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4. Österreich, Salzburger Almenweg

Foto: Flickr/ Ungry Young Man

Foto: Flickr/ Ungry Young Man

Beim Stichwort Wanderurlaub liegt der Gedanke an Österreich nicht fern. Unser Nachbarland hat an Bergtouren und hügeligen Naturlandschaften so einiges zu bieten und ist daher hervorragend auf Aktivurlauber und Wanderfreunde eingestellt. In der Region Salzburg gibt es nicht nur die Möglichkeit gemütlich auf eine Alm zu wandern oder hohe Gipfel der Salzburger Berge zu erklimmen sondern auch den Salzburger Almenweg. Der Weitwanderweg besteht aus 31 Etappen und erstreckt sich über 350 km. Da er bestens beschildert und von 120 Almhütten gesäumt ist, eignet er sich auch für ungeübte oder entspannte Wanderer und Familien mit wanderlustigen Kindern. Der Großteil der Strecke verläuft in einer Höhe von 1000 bis 2000 Metern, was besonders gesundheitszuträglich ist. Wenn du zu den geübten Bergsteiger zählst, kannst du den Hochkönig erkunden. Auf der anspruchsvollen aber unglaublich lohnenswerten Wandertour steigt man vom Arthurhaus über die Mittelfeldalm am Rande des Gletschers Übergossene Alm bis zum Gipfel, der auf stolzen 2941 Metern liegt. Am Gipfel gibt es Übernachtungsmöglichkeiten und mit etwas Glück kannst du am nächsten Morgen einen atemberaubenden Sonnenaufgang mit unvergleichlichem Ausblick genießen. 

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5. Slowakei/Polen, Tatra

Foto: Flickr/Bastus Bastusinski

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Im Größenvergleich zu anderen Regionen Europas gehört die Tatra nicht unbedingt zu den höchsten Gebirgsgruppen, denn sie ist nur ungefähr 30 km lang und 20 km breit. Der Gebirgszug stellt eine natürliche Grenze zwischen Südpolen und der Slowakei dar und besteht aus zahlreichen Hügeln, mehr als 500 Felsspitzen und 25 Gipfeln, die bis zu 2500 m Höhe erreichen. Der höchste Berg der Tatra, der Gerlach ist gerade einmal 2655 m hoch und befindet sich auf der Slowakischen Seite. Aufgrund der kristallklaren Bergseen, der rauschenden Wasserfälle und der reichen Tier- und Pflanzenwelt lockt diese paradiesische Gegend viele Naturliebhaber, Bergsteiger und Wanderfreunde an. Besonders im Frühling erstrahlt die Tatra in frischen Farben und auf den Wiesen sprießen Krokusse und gelbe Sumpfdotterblumen. Die Berglandschaft zeichnet sich nicht nur durch Aussichten auf ein einzigartiges Gipfelmeer aus, die Wälder der Tatra beherbergen sogar Bären und Wölfe. Wenn du ein erfahrener Wanderer bist und Lust auf eine längere Wandertour hast, bietet sich ein Trek von Tatranská Lomnica, bis Zakopane im Süden Polens an. Dieser Tour führt dich auf 2850 Höhenmeter und erstreckt sich auf 80 Kilometer. Du solltest dafür ca. 6 Tage einplanen und dich auch auf alpines Gelände einstellen. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in Hütten und Berghotels auf der Strecke. 

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6. Mallorca, Torrent de Pareis

Foto: Flickr/Kai Schreiber

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Obwohl Mallorca ein sehr vertrautes und beliebtes Urlaubsziel ist, präsentiert sich die Insel auf einer ihrer zahlreichen schönen Wanderrouten von einer reizvoll-unbekannten Seite. Selbst erfahrene Mallorcaurlauber können auf den versteckten Treks durch felsige, steile Schluchten darüber ins Staunen (-und ins Schwitzen!) kommen, was die Baleareninsel zu bieten hat. Der Torrent de Pareis gehört zu den außergewöhnlichsten Wanderrouten Mallorcas. Nach einer ca. 45 minütigen Fahrt von Soller aus erreicht man den Zugang zu der außergewöhnlichen Schlucht. Eine kurze Wanderung talabwärts führt zum S’Entreforc wo der östliche Quellbach “Torrent de Lluc” auf den “Torrent de Gorg Blau” trifft und zum Torrent de Pareis, den “Zwillingsflüssen”, wird. Der herausfordernde Trek beginnt am Torrent de Gorg Blau und schlängelt sich dann auf ca. 8 km bis zum Cala Sa Calobra, einem beeindruckenden “Felsen – Tor” vor dem türkisblauen Meer. Nur erfahrene Kletterer sollten sich ohne Führung an diese Wanderung wagen: Man rutscht durch schmale Spalten, klettert über glitschige Findlinge und braucht neben einer guten Kondition eine gehörige Portion Trittsicherheit sowie eine helfende Hand. Die gesamte Tour dauert ungefähr 5 Stunden und du solltest dich auf kühle Temperaturen einstellen, da der Großteil der Strecke im Schatten der Felswände liegt. Am Cala Sa Calobra angekommen, ist es ganz plötzlich vorbei mit der Stille und Abgeschiedenheit. Hier tauchst du in den typischen touristischen Trubel der Touristenattraktion ein. Der einzigartige Strand wird von vielen Booten angefahren und ist ein beliebtes und hoch frequentiertes Ausflugsziel. Auf einem Boot Richtung Soller kannst du dich gute 45 Minuten entspannen, dein Wandererlebnis Revue passieren lassen und die Sonne, eine frische Meeresbrise und das Küstenpanorama genießen. 

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7. Südtirol, Seiser Alm

Foto: Flickr/Siegfried Rabanser

Foto: Flickr/Siegfried Rabanser

Wenn du dich für Südtirol als dein Reiseziel für ein frühlingshaftes Wandererlebnis entscheidest, wirst du mit Sicherheit nicht enttäuscht. Südtirol hat einfach alles zu bieten, was man sich wünscht: grüne Täler, sonnige Weinberge, steile Hänge, hohe Gipfel und natürlich die berühmten regionalen Köstlichkeiten. Im Frühling bist du hier umgeben von frischem Grün, sonnenbeschienenen Bergen und kannst den Blick auf die sprießenden Bäume der vielen Obstplantagen genießen. Egal ob du zu den passionierter Bergsteigern gehörst die eine Herausforderung suchen oder eher ein gemütlicher Genusswanderer bist – in Südtirol kannst du dir aus einem Angebot von 20.000 km Wanderwegen deine individuell perfekte Route zusammenstellen. Die Seiser Alm lockt als höchste Alm Europas mit 300 km Wanderwegen. Du kannst sie auf einer Tagestour oder auch bei einem mehrtägigen Ausflug erkunden und dich dabei in vielen Hütten mit regionalen Leckereien verwöhnen! Auch der Meraner Höhenweg ist ein beliebtes Reiseziel für Wanderfreunde. Je nach Bedarf kannst du deine Tour in 5 – 8 Etappen planen und die 100 km des Weges auf 6 Tage aufteilen. Von den wunderbaren Ausblicken auf die umliegenden Gipfel, wie z.B. die Hohen Weiße, kannst du dich vielleicht dazu inspirieren lassen bei deinem nächsten Ausflug den naheliegenden 31.391 Hektar großen Naturpark Texelgruppe zu entdecken.

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