Pro

  • Saubere, helle Zimmer in neutralen Farben und mit Flachbildfernseher
  • Ikonenhaftes Art-Déco-Gebäude mit faszinierender Geschichte
  • Italienisches Restaurant geöffnet zum Mittag- und Abendessen
  • Kostenloses WLAN
  • Neben der Penn Station und mehrerer U-Bahnen
  • Rund um die Uhr geöffnetes Diner vor Ort
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Kontra

  • Kleine Zimmer, selbst für New Yorks Standards
  • Tägliche Gebühr für die Nutzung der Einrichtungen
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Fazit

Die 912 schön hellen Zimmer, die günstige Lage (bei der Penn Station, 10 Häuserblöcke vom Times Square entfernt) und sein reiche Geschichte machen das Wyndham New Yorker zu einer vernünftigen Wahl für den Preis. Durch ein gut ausgestattetes Fitnessstudio, zwei Restaurants und kostenloses WLAN ist es ein noch besserer Deal. Allerdings gilt zu beachten, dass eine tägliche Anlagengebühr fällig wird.

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Oyster-Hotelbewertung

The New Yorker a Wyndham Hotel

Sonstige

Als großes Hotel am südlichen Rand der Midtown West zieht das New Yorker eine gesunde Mischung von Geschäfts- und Freizeitreisenden an - allerdings ist seine Vergangenheit aufregender als seine Gegenwart.

Es braucht schon ordentliches Selbstbewusstsein, sein Hotel „New Yorker“ zu nennen. Aber 1930, als das Hotel eröffnet wurde und die Konkurrenz weniger erbittert war, war das New Yorker in der Stadt eine Institution, in der Filmsternchen und ausländische Würdenträger abstiegen (mehr über die Geschichte weiter unten). Seitdem ist viel jedoch passiert und nun heißt das Haus offiziell Wyndham New Yorker Hotel.

Mit 912 Zimmern auf mehreren Dutzend Etagen einer Art-Déco-Wolkenkratzerikone - seine architektonischen Geschwister sind das Chrysler Building (1930 erbaut) und das Empire State Building (1931) - leuchtet die New Yorker identität des Hotels heller als seine unternehmerischen Verbindungen. (Nachts leuchtet es wortwörtlich: Das gigantische „New Yorker“-Schild auf dem Gebäudedach ist auf der gesamten Westseite Manhattans sichtbar.) Die prachtvolle Lobby mit ihrem riesigen Kronleuchter beschwört seine reiche Alt-New-Yorker Geschichte herauf. Und das Hotel fühlt sich seinen Wurzeln durchaus verpflichtet: Das Schild am Eingang und das goldene Logo auf den Marmorböden zeigen, dass das Wyndham gern eine Nebenrolle spielt und der altehrwürdigen Vergangenheit des Hauses die Aufmerksamkeit überlasst.

Wo steht der Gast bei all dem? Wahrscheinlich zwischen den Fronten, wenn die Zimmer im Radisson Martinique nebenan nur 50 $ oder so mehr kosten (wenn sie das Gleiche oder weniger kosten, stürze man sich drauf). Das ähnlich teure Holiday Inn NYC ist ebenfalls die bessere Wahl, befindet sich aber etwa 10 Häuserblocks entfernt. Das einzige andere Haus in der unmittelbaren Nachbarschaft, das Hotel Pennsylvania, ist sehr viel minderwertiger als das New Yorker. Wenn also Nähe zum Madison Square Garden eine Priorität ist, ist das New Yorker die sicherste Wahl. Sollte dies nicht der Fall sein und ihr es, wann immer ihr das Hotel verlasst, mit den Menschenmassen am Times Square aufnehmen wollen, gibt es 10 Häuserblocke gen Norden eine große Auswahl, etwa das Best Western President, das Marriott Marquis oder das Hilton Times Square.

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Sonstige

Unweit von Madison Square Garden und Penn Station (Zugang zur U-Bahn und den Amtrak-Zügen) in Midtown West

Das New Yorker befindet sich an der 8th Avenue, zwischen der 34. und der 35. Straße. Damit ist es etwa acht Häuserblöcke von einer der verkehrsreichsten Kreuzungen der Welt, 42nd und Broadway am Times Square, entfernt. Diese Häuserblöcke machen jedoch einen großen Unterschied. Obgleich die Nachbarschaft ganz sicher nicht ruhig ist - es befindet sich einen Häuserblock von der Penn Station, einem der betriebsamsten Bahnhöfe des Landes, entfernt -, ist die Gegend besonders abends bedeutend weniger von Touristen überlaufen, als seine Nachbarin im Norden.

Die Nachbarschaft selbst ist eine Art Niemandsland. Manche New Yorker würden sie als Garment District bezeichnen, andere würden sie einfach als Teil von Midwest West ansehen. Aber die Unterscheidung ist nicht wirklich entscheidend - die Grenzen zwischen den Stadtteilen Manhattans sind schon immer etwas unscharf gewesen. Was zählt ist, dass man sich in kurzer Gehweite zu einer Anzahl beliebter Orte, darunter dem Times Square, dem Empire State Building, dem Bryant Park und der New York Public Library, befindet. Und natürlich ist der Madison Square Garden - Heimat der New York Knicks und der Rangers sowie Gastgeber zahlreicher hochkarätiger Konzerte - nur einen Katzensprung entfernt.

  • Ebenfalls ganz in der Nähe: Die gigantische Manhattan Mall und Macy‘s East, welches für sich in Anspruch nimmt, das größte Kaufhaus der Welt zu sein.
  • U-Bahnhof für die Linien A, C und E direkt vor der Tür, Züge fahren gen Norden an die Upper West Side und zum Central Park sowie gen Süden nach Chelsea und ins Village
  • In Sachen Sicherheit ist die Gegend tagsüber voller Menschen, während es spätabends merklich leerer wird und die Nachbarschaft ist nicht die am besten beleuchtete. Wie in den meisten Teilen New Yorks, ist es nicht angeraten, nachts allein in spärlich beleuchteten Gegenden unterwegs zu sein. Aber diese Nachbarschaft ist weder besonders gewalttätig noch gefährlich.
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Sonstige

30 bis 90 Minuten von drei Flughäfen entfernt, plus Shuttles oder Limos zum Flughafen direkt vom Hotel aus

In der Nähe liegen drei New Yorker Flughäfen: JFK, LaGuardia und Newark (in New Jersey). Vom JFK oder La Guardia in die Stadt zu gelangen ist normalerweise praktischer als von Newark, jedoch hängen die Reisezeiten stark von der Tageszeit und den Verkehrsbedingungen ab. Ein Taxi vom JFK an jeden beliebigen Ort in Manhattan kostet pauschal 45 $ und braucht bei durchschnittlichen Verkehrsbedingungen etwa eine Stunde. Von LaGuardia kostet eine reguläre Taxifahrt nach Midtown Manhattan um die 40 $ und kann 30 Minuten dauern, wenn der Verkehr leicht ist, aber dreimal so lange, wenn er sich verdichtet. Fahrten von Newark kosten mindestens 40 $ zuzüglich Mautgebühren und können mehr als 90 Minuten dauern. Üblich sind zudem 15 bis 25 Prozent Trinkgeld für den Fahrer.

Wer etwas Geld sparen möchte, kann die privaten Shuttlebusse nutzen, die an allen drei Flughäfen für etwa 14 $ pro Person verfügbar sind. Manche halten tatsächlich direkt vor dem New Yorker. Vom Hotel aus fahren sie zudem stündlich ab. Weitere Informationen über die Shuttles findest du bei Super Shuttle oder beim New York Airport Service.

Öffentliche Verkehrsmittel sind für nur 7 $ pro Person verfügbar, aber die Fahrt kann bis zu zwei Stunden dauern und ist mit anstrengendem Gepäckschleppen treppauf und treppab verbunden. 

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Sonstige

Klein, aber sauber, hell, mit Flachbildfernsehern und kostenlosem WLAN

Im New Yorker erhält man den Standard - ein brauchbares Bett, jede Menge Licht, einen Flachbildfernseher und einen Hauch Stil -, aber keine Extras oder angenehmen Überraschungen. Laut der Website des New Yorker gibt es zwei Arten von Standardzimmern - Metro und City View -, tatsächlich sind sie aber alle bis auf die Aussichten identisch. Beide Arten warten mit Doppelbetten auf und sind eher klein - 12,5 bis 14 qm sind schnuckelig, selbst für New York. Die Zimmer mit zwei Doppelbetten sind ein wenig größer - 22 bis 24 qm -, aber ob man nun ein Bett teilt oder nicht, man sollte sich darauf einstellen, seinem Zimmernachbar sehr nah zu kommen. In ästhetischer Sicht wurden die Zimmer Anfang 2009 renoviert, was ein großes Plus ist, aber abgesehen von den goldenen Kopfteilen sind sie eher farblos. Die Executive-Zimmer wurden 2015 renoviert und haben mit ihrem silber-blauen Farbschema mehr Persönlichkeit. 

  • Mittelmäßige Betten Die „Simmons Beautyrest“-Matraze war für meinen Geschmack deutlich zu hart, aber wenigstens federte sie nicht. Die Bettwäsche von Suite Collection und Convertible Collection besteht zu 60 % aus Baumwolle und zu 40 % aus Polyester, was bei dem Preis aber auch nicht anders zu erwarten ist.
  • Alle Zimmer verfügen über einen Flachbildfernseher von LG, auf dem etwa 40 Standardkabelkanäle sowie HBO empfangbar sind.
  • WLAN ist kostenlos.
  • Klein, aber sauber, Bäder, annehmbarer Wasserdruck in der Dusche
  • iPod-Docks un Kaffeemaschinen in den oberen Zimmerkategorien
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Sonstige

Ein Fitnesscenter, Businesscenter und Konferenzräume 

Das Fitnesscenter des New Yorker ist ein fensterloser Raum, aber gut mit Ausdauer- und Krafttrainingsgeräten sowie Hanteln ausgestattet. Geschäftsreisende werden sich über das Businesscenter freuen, welches rund um die Uhr geöffnet ist, sowie über verfügbare Räumlichkeiten für Konferenzen oder Veranstaltungen. Es wird eine tägliche Gebühr für die Einrichtungen fällig (etwa 25 $ als wir dort waren), die den Zugang zum Fitnesscenter und zum WLAN erlaubt.

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Ein italienisches Restaurant und ein rund um die Uhr geöffnetes Diner vor Ort; endlose Optionen in der Umgebung

Das New Yorker kann sich mit zwei Restaurants brüsten. Allerdings ist „brüsten“ vielleicht nicht das richtige Wort, da beide annehmbar, aber nicht fantastisch sind.

  • Die Trattoria Bianca ist ein italienisches Restaurant, in dem man Gerichte wie Kalb milaneser Art, Pizza Margherita und Spaghetti Carbonara erhält. Geöffnet zum Mittag- und Abendessen
  • Das Tick Tock Diner auf der anderen Lobbyseite ist ein rund um die Uhr geöffnetes Retro-50er-Jahre-Diner.
  • Lokale Optionen sind zahllos, obwohl dieser Teil vom Midtown West nicht der beste für Feinschmecker ist. Für einige der besten Restaurants der Welt geht‘s nach Süden zum Village oder gen Norden nach Hell‘s Kitchen, noch weiter nördlich zum Columbus Circle und noch nördlicher zur Upper West Side.
  • Für eine abenteuerlichere (und billigere!) gastronomische Erfahrung macht man sich am besten auf nach Koreatown, zwei Häuserblöcke gen Osten, auf der 32. Straße.
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Sonstige

Nichts ist besonders auf Kinder ausgerichtet, aber die Location ist OK für Familien.

Zustellbetten (gegen Aufpreis) und Babybetten (kostenlos) sind verfügbar, aber die Standardzimmer (Metro und City View) sind so klein - 12,5 bis 14 qm -, dass keines von beiden Platz finden würde. Man muss schon ein Zimmer mit zwei Doppelbetten buchen, sich eine Suite leisten oder zwei aneinander angrenzende Zimmer buchen, um eine Familie mit mehr als zwei Personen unterzubringen.

  • Kein Kinderclub und kein Babysitterservice
  • Die Gegend ist grundlegend sicher, aber es wird nachts sehr ruhig und das erweckt bei manchen Eltern vielleicht ein mulmiges Gefühl.
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Sonstige

Eine Vergangenheit, die so glanzvoll wie mit Schmutz behaftet ist

Als das New Yorker 1930 seine Pforten öffnete, war es mit 2.500 Zimmern das größte Hotel in New York. (Heute verfügt es über 912 Zimmer. Den Titel trägt nun das Hilton New York mit seinen 2.000 Zimmern.) Einst arbeiteten dort 92 Telefonvermittler sowie 150 Wäschereiangestellte, die bis zu 350.000 Teile am Tag wuschen. Allein der Rasiersalon, einer der weltgrößten, trumpfte mit 42 Stühlen und 20 Nagelpflegern auf.

In den 1940ern und 1950ern war das Hotel mehr als nur ein Hotel. Es war Gastgeber zahlreicher beliebter Big Bands und Prominenter, darunter Spencer Tracy und Joan Crawford. Sogar Fidel Castro übernachtete hier. Seine Geschichte ist aber auch mit Schmutz behaftet. Der Erfinder Nikola Tesla verbrachte die letzten 10 Jahre seines Lebens in fast vollkommener Abgeschiedenheit in den Zimmern 3327 und 3328 (man kann dort heute noch immer übernachten!), wo er schließlich starb. Für weitere Informationen dazu empfehle ich diesen Artikel in der Zeitschrift New Yorker (keine Verwandtschaft zum Hotel).

1975, drei Jahre nachdem das Hotel wegen mangelnder Gewinne seine Pforten geschlossen hatte, kaufte schließlich die umstrittene Unification Church unter Leitung von Reverend Sun Myung Moon das Gebäude für 5,6 Mio. $ und baute es zum größten Teil in eine Kirche um. Erst 1994 wurde es als Hotel wiedereröffnet. Abgefahrenes, verrücktes Zeug.

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Dinge, die Sie über The New Yorker a Wyndham Hotel wissen sollten

Auch bekannt als

  • Ramada New York City
  • New Yorker Hotel New York
  • New Yorker Hotel
  • The New Yorker Hotel
  • New Yorker Ramada Plaza
  • New York City Ramada
  • Ramada Hotel New York
  • Ramada Plaza New Yorker Hotel
  • New Yorker Ramada
  • Ramada Plaza New York
  • Ramada New Yorker

Zimmertypen

  • City View Room
  • Metro Room
  • New Yorker Room
  • New Yorker Suite
  • Tower Suite

Adresse

481 8th Avenue & 34th Street, New York City, New York 10001-1809, United States

Telefon

(212) 244-0719

Webseite

Oyster-Hotelbewertung

The New Yorker a Wyndham Hotel

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Als großes Hotel am südlichen Rand der Midtown West zieht das New Yorker eine gesunde Mischung von Geschäfts- und Freizeitreisenden an - allerdings ist seine Vergangenheit aufregender als seine Gegenwart.

Es braucht schon ordentliches Selbstbewusstsein, sein Hotel „New Yorker“ zu nennen. Aber 1930, als das Hotel eröffnet wurde und die Konkurrenz weniger erbittert war, war das New Yorker in der Stadt eine Institution, in der Filmsternchen und ausländische Würdenträger abstiegen (mehr über die Geschichte weiter unten). Seitdem ist viel jedoch passiert und nun heißt das Haus offiziell Wyndham New Yorker Hotel.

Mit 912 Zimmern auf mehreren Dutzend Etagen einer Art-Déco-Wolkenkratzerikone - seine architektonischen Geschwister sind das Chrysler Building (1930 erbaut) und das Empire State Building (1931) - leuchtet die New Yorker identität des Hotels heller als seine unternehmerischen Verbindungen. (Nachts leuchtet es wortwörtlich: Das gigantische „New Yorker“-Schild auf dem Gebäudedach ist auf der gesamten Westseite Manhattans sichtbar.) Die prachtvolle Lobby mit ihrem riesigen Kronleuchter beschwört seine reiche Alt-New-Yorker Geschichte herauf. Und das Hotel fühlt sich seinen Wurzeln durchaus verpflichtet: Das Schild am Eingang und das goldene Logo auf den Marmorböden zeigen, dass das Wyndham gern eine Nebenrolle spielt und der altehrwürdigen Vergangenheit des Hauses die Aufmerksamkeit überlasst.

Wo steht der Gast bei all dem? Wahrscheinlich zwischen den Fronten, wenn die Zimmer im Radisson Martinique nebenan nur 50 $ oder so mehr kosten (wenn sie das Gleiche oder weniger kosten, stürze man sich drauf). Das ähnlich teure Holiday Inn NYC ist ebenfalls die bessere Wahl, befindet sich aber etwa 10 Häuserblocks entfernt. Das einzige andere Haus in der unmittelbaren Nachbarschaft, das Hotel Pennsylvania, ist sehr viel minderwertiger als das New Yorker. Wenn also Nähe zum Madison Square Garden eine Priorität ist, ist das New Yorker die sicherste Wahl. Sollte dies nicht der Fall sein und ihr es, wann immer ihr das Hotel verlasst, mit den Menschenmassen am Times Square aufnehmen wollen, gibt es 10 Häuserblocke gen Norden eine große Auswahl, etwa das Best Western President, das Marriott Marquis oder das Hilton Times Square.

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Unweit von Madison Square Garden und Penn Station (Zugang zur U-Bahn und den Amtrak-Zügen) in Midtown West

Das New Yorker befindet sich an der 8th Avenue, zwischen der 34. und der 35. Straße. Damit ist es etwa acht Häuserblöcke von einer der verkehrsreichsten Kreuzungen der Welt, 42nd und Broadway am Times Square, entfernt. Diese Häuserblöcke machen jedoch einen großen Unterschied. Obgleich die Nachbarschaft ganz sicher nicht ruhig ist - es befindet sich einen Häuserblock von der Penn Station, einem der betriebsamsten Bahnhöfe des Landes, entfernt -, ist die Gegend besonders abends bedeutend weniger von Touristen überlaufen, als seine Nachbarin im Norden.

Die Nachbarschaft selbst ist eine Art Niemandsland. Manche New Yorker würden sie als Garment District bezeichnen, andere würden sie einfach als Teil von Midwest West ansehen. Aber die Unterscheidung ist nicht wirklich entscheidend - die Grenzen zwischen den Stadtteilen Manhattans sind schon immer etwas unscharf gewesen. Was zählt ist, dass man sich in kurzer Gehweite zu einer Anzahl beliebter Orte, darunter dem Times Square, dem Empire State Building, dem Bryant Park und der New York Public Library, befindet. Und natürlich ist der Madison Square Garden - Heimat der New York Knicks und der Rangers sowie Gastgeber zahlreicher hochkarätiger Konzerte - nur einen Katzensprung entfernt.

  • Ebenfalls ganz in der Nähe: Die gigantische Manhattan Mall und Macy‘s East, welches für sich in Anspruch nimmt, das größte Kaufhaus der Welt zu sein.
  • U-Bahnhof für die Linien A, C und E direkt vor der Tür, Züge fahren gen Norden an die Upper West Side und zum Central Park sowie gen Süden nach Chelsea und ins Village
  • In Sachen Sicherheit ist die Gegend tagsüber voller Menschen, während es spätabends merklich leerer wird und die Nachbarschaft ist nicht die am besten beleuchtete. Wie in den meisten Teilen New Yorks, ist es nicht angeraten, nachts allein in spärlich beleuchteten Gegenden unterwegs zu sein. Aber diese Nachbarschaft ist weder besonders gewalttätig noch gefährlich.
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30 bis 90 Minuten von drei Flughäfen entfernt, plus Shuttles oder Limos zum Flughafen direkt vom Hotel aus

In der Nähe liegen drei New Yorker Flughäfen: JFK, LaGuardia und Newark (in New Jersey). Vom JFK oder La Guardia in die Stadt zu gelangen ist normalerweise praktischer als von Newark, jedoch hängen die Reisezeiten stark von der Tageszeit und den Verkehrsbedingungen ab. Ein Taxi vom JFK an jeden beliebigen Ort in Manhattan kostet pauschal 45 $ und braucht bei durchschnittlichen Verkehrsbedingungen etwa eine Stunde. Von LaGuardia kostet eine reguläre Taxifahrt nach Midtown Manhattan um die 40 $ und kann 30 Minuten dauern, wenn der Verkehr leicht ist, aber dreimal so lange, wenn er sich verdichtet. Fahrten von Newark kosten mindestens 40 $ zuzüglich Mautgebühren und können mehr als 90 Minuten dauern. Üblich sind zudem 15 bis 25 Prozent Trinkgeld für den Fahrer.

Wer etwas Geld sparen möchte, kann die privaten Shuttlebusse nutzen, die an allen drei Flughäfen für etwa 14 $ pro Person verfügbar sind. Manche halten tatsächlich direkt vor dem New Yorker. Vom Hotel aus fahren sie zudem stündlich ab. Weitere Informationen über die Shuttles findest du bei Super Shuttle oder beim New York Airport Service.

Öffentliche Verkehrsmittel sind für nur 7 $ pro Person verfügbar, aber die Fahrt kann bis zu zwei Stunden dauern und ist mit anstrengendem Gepäckschleppen treppauf und treppab verbunden. 

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Sonstige

Klein, aber sauber, hell, mit Flachbildfernsehern und kostenlosem WLAN

Im New Yorker erhält man den Standard - ein brauchbares Bett, jede Menge Licht, einen Flachbildfernseher und einen Hauch Stil -, aber keine Extras oder angenehmen Überraschungen. Laut der Website des New Yorker gibt es zwei Arten von Standardzimmern - Metro und City View -, tatsächlich sind sie aber alle bis auf die Aussichten identisch. Beide Arten warten mit Doppelbetten auf und sind eher klein - 12,5 bis 14 qm sind schnuckelig, selbst für New York. Die Zimmer mit zwei Doppelbetten sind ein wenig größer - 22 bis 24 qm -, aber ob man nun ein Bett teilt oder nicht, man sollte sich darauf einstellen, seinem Zimmernachbar sehr nah zu kommen. In ästhetischer Sicht wurden die Zimmer Anfang 2009 renoviert, was ein großes Plus ist, aber abgesehen von den goldenen Kopfteilen sind sie eher farblos. Die Executive-Zimmer wurden 2015 renoviert und haben mit ihrem silber-blauen Farbschema mehr Persönlichkeit. 

  • Mittelmäßige Betten Die „Simmons Beautyrest“-Matraze war für meinen Geschmack deutlich zu hart, aber wenigstens federte sie nicht. Die Bettwäsche von Suite Collection und Convertible Collection besteht zu 60 % aus Baumwolle und zu 40 % aus Polyester, was bei dem Preis aber auch nicht anders zu erwarten ist.
  • Alle Zimmer verfügen über einen Flachbildfernseher von LG, auf dem etwa 40 Standardkabelkanäle sowie HBO empfangbar sind.
  • WLAN ist kostenlos.
  • Klein, aber sauber, Bäder, annehmbarer Wasserdruck in der Dusche
  • iPod-Docks un Kaffeemaschinen in den oberen Zimmerkategorien
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Sonstige

Ein Fitnesscenter, Businesscenter und Konferenzräume 

Das Fitnesscenter des New Yorker ist ein fensterloser Raum, aber gut mit Ausdauer- und Krafttrainingsgeräten sowie Hanteln ausgestattet. Geschäftsreisende werden sich über das Businesscenter freuen, welches rund um die Uhr geöffnet ist, sowie über verfügbare Räumlichkeiten für Konferenzen oder Veranstaltungen. Es wird eine tägliche Gebühr für die Einrichtungen fällig (etwa 25 $ als wir dort waren), die den Zugang zum Fitnesscenter und zum WLAN erlaubt.

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Ein italienisches Restaurant und ein rund um die Uhr geöffnetes Diner vor Ort; endlose Optionen in der Umgebung

Das New Yorker kann sich mit zwei Restaurants brüsten. Allerdings ist „brüsten“ vielleicht nicht das richtige Wort, da beide annehmbar, aber nicht fantastisch sind.

  • Die Trattoria Bianca ist ein italienisches Restaurant, in dem man Gerichte wie Kalb milaneser Art, Pizza Margherita und Spaghetti Carbonara erhält. Geöffnet zum Mittag- und Abendessen
  • Das Tick Tock Diner auf der anderen Lobbyseite ist ein rund um die Uhr geöffnetes Retro-50er-Jahre-Diner.
  • Lokale Optionen sind zahllos, obwohl dieser Teil vom Midtown West nicht der beste für Feinschmecker ist. Für einige der besten Restaurants der Welt geht‘s nach Süden zum Village oder gen Norden nach Hell‘s Kitchen, noch weiter nördlich zum Columbus Circle und noch nördlicher zur Upper West Side.
  • Für eine abenteuerlichere (und billigere!) gastronomische Erfahrung macht man sich am besten auf nach Koreatown, zwei Häuserblöcke gen Osten, auf der 32. Straße.
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Nichts ist besonders auf Kinder ausgerichtet, aber die Location ist OK für Familien.

Zustellbetten (gegen Aufpreis) und Babybetten (kostenlos) sind verfügbar, aber die Standardzimmer (Metro und City View) sind so klein - 12,5 bis 14 qm -, dass keines von beiden Platz finden würde. Man muss schon ein Zimmer mit zwei Doppelbetten buchen, sich eine Suite leisten oder zwei aneinander angrenzende Zimmer buchen, um eine Familie mit mehr als zwei Personen unterzubringen.

  • Kein Kinderclub und kein Babysitterservice
  • Die Gegend ist grundlegend sicher, aber es wird nachts sehr ruhig und das erweckt bei manchen Eltern vielleicht ein mulmiges Gefühl.
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Sonstige

Eine Vergangenheit, die so glanzvoll wie mit Schmutz behaftet ist

Als das New Yorker 1930 seine Pforten öffnete, war es mit 2.500 Zimmern das größte Hotel in New York. (Heute verfügt es über 912 Zimmer. Den Titel trägt nun das Hilton New York mit seinen 2.000 Zimmern.) Einst arbeiteten dort 92 Telefonvermittler sowie 150 Wäschereiangestellte, die bis zu 350.000 Teile am Tag wuschen. Allein der Rasiersalon, einer der weltgrößten, trumpfte mit 42 Stühlen und 20 Nagelpflegern auf.

In den 1940ern und 1950ern war das Hotel mehr als nur ein Hotel. Es war Gastgeber zahlreicher beliebter Big Bands und Prominenter, darunter Spencer Tracy und Joan Crawford. Sogar Fidel Castro übernachtete hier. Seine Geschichte ist aber auch mit Schmutz behaftet. Der Erfinder Nikola Tesla verbrachte die letzten 10 Jahre seines Lebens in fast vollkommener Abgeschiedenheit in den Zimmern 3327 und 3328 (man kann dort heute noch immer übernachten!), wo er schließlich starb. Für weitere Informationen dazu empfehle ich diesen Artikel in der Zeitschrift New Yorker (keine Verwandtschaft zum Hotel).

1975, drei Jahre nachdem das Hotel wegen mangelnder Gewinne seine Pforten geschlossen hatte, kaufte schließlich die umstrittene Unification Church unter Leitung von Reverend Sun Myung Moon das Gebäude für 5,6 Mio. $ und baute es zum größten Teil in eine Kirche um. Erst 1994 wurde es als Hotel wiedereröffnet. Abgefahrenes, verrücktes Zeug.

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Beste Preise

Ausstattung

  • Autovermietung vor Ort

  • Balcony / Terrace / Patio

  • Business-Center

  • Cable

  • Concierge

  • Fitnessstudio

  • Flughafen-Shuttle

  • Getrennter Schlafzimmer-/ Wohnzimmerbereich

  • Internet

  • Kinder erlaubt

  • Kinderbetten

  • Klimaanlage

  • Meeting / Conference Rooms

  • Textilreinigung

  • Tiere erlaubt

  • Wäscherei

  • Zimmerservice

Haftungsausschluss: Dieser Inhalt war zum Zeitpunkt der Hotelbewertung korrekt. Bitte überprüfen Sie bei der Buchung auf unseren Partnerseiten, ob die Angaben noch korrekt sind.